London
stand seit über zehn Jahren ganz oben auf meiner Reisewunschliste.
Mehrmals hatte ich es zusammen mit einer Rundreise durch Cornwall
gebucht und musste es doch immer wieder aus den verschiedensten
Gründen stornieren. Dieses Gefühl, London endlich einmal besuchen
zu wollen, wurde immer intensiver und ließ mich nicht los.
Der große Wunsch nach London zu reisen
An einem Freitagabend im November saßen mein Mann und ich zusammen auf
der Couch. Das Wochenende stand vor uns, noch ganz leer und
unverplant. Eigentlich wollte ich mich auf der Couch verkrümeln, da
sagte mein Mann zu mir, hast Du nicht Lust, das Wochenende nach
London zu fliegen? Ich fragte ihn, alleine? Und er antwortete,
alleine, mit einer Freundin oder mit unserer Tochter, wie Du
möchtest! Mit ihm ging es leider nicht so spontan, denn wir haben
drei Kinder und fünf Tiere, davon war eines zu diesem Zeitpunkt ein
kleiner Welpe.
Dieser Moment fühlte sich für mich so unwirklich an, denn nie zuvor hatte ich daran gedacht, einfach nur nach London zu reisen! Aber, ich wollte unbedingt und so buchten wir noch am selben Abend den Flug, ein Hotel und schon um 4.00 Uhr in der Nacht standen meine Tochter und ich auf und es ging los.
Ein Wochenende in London
Spontaner kann man sicherlich nicht reisen
und es war eine unglaublich verrückte Aktion, die ich niemals
vergessen werde! Sicherlich ist es aus Klimaschutzgründen nicht
vorbildlich, nur für ein Wochenende einen Flug zu nehmen. Ich bin in dieser
Hinsicht nicht perfekt und für mich war dieses Wochenende so voller
Glück, dass ich es keine Sekunde bereut habe.
Mutter-Tochter Wochenende in London
Meine Tochter und ich flogen also am frühen
Morgen von Hamburg nach London und durch die Zeitverschiebung kamen
wir auch richtig früh in London Heathrow an. Der Tag lag vor uns!
Das erste Mal England, das erste Mal London! Und nichts dabei, außer
einem Rucksack und der Kleidung, die wir anhatten. Was für ein
Abenteuer!
Vom Flughafen London Heathrow ins Zentrum
In
London Heathrow gibt es am Flughafen mehrere Möglichkeiten, um in
die Innenstadt zu kommen. Mit dem Zug, dem Taxi, einem Mietwagen oder
{Shuttle}Bus. Wir haben uns für den Heathrow Express nach Paddington
entschieden.
Er verkehrt im 15-Minuten-Takt und auch die Fahrt
beträgt nur 15 Minuten, denn er fährt die Strecke durch und es ist
somit ist es die schnellste Möglichkeit vom Flughafen in die Stadt
zu kommen. Da wir sie so kurzfristig nicht online bestellt hatten,
haben wir die Tickets an einem Stand gekauft, der direkt am Flughafen
nach der Passkontrolle kam.
Heathrow Express oder Piccadilly
Line
Mit der Piccadilly Line kommt man auch direkt, ohne
Umzusteigen ins Zentrum. Die Line hält jedoch unterwegs an den
einzelnen Stationen an und hat auch gute Umsteigemöglichkeiten, wenn
man diese zur Circle & District Line nutzen möchte. Direkt ins
Zentrum hat man daurch aber eine längere Fahrtzeit. Da wir Zeit sparen wollten,
haben wir uns für den Heathrow Express entschieden.
Oyster Card, Travelkarte oder normale Fahrtkarte
Die U-Bahn kann
man mit einem normalen Ticket vom Automaten, der Travelcard oder der
Oyster Card nutzen, die man jedoch vorher von Zuhause aus buchen muss. Für den
Heathrow Express gibt es extra und gut sichtbare Stände direkt am Flughafen.
Doppeldeckerbusse in London
Der Heathrow Express fährt bis zur Station Paddington, wo wir mit
einem neuen Ticket in die U-Bahn umstiegen und bis zur Victoria
Station weiterfuhren. Von dort aus fuhren die verschiedenen
Sightseeing Busse ab, die sogenannten Hop-on Hop-off Touren {Partnerlink- Attraktionen}. Sie
sind, wie die normalen Linienbusse in London, rote Doppeldeckerbusse.
Dies ist ein normaler Linienbus in London |
Nur die Beschriftung ist anders und die roten Sightseeing Busse halten
nacheinander an den verschiedensten Sehenswürdigkeiten an. Man kann
durchfahren und sich alles aus dem Bus heraus anschauen oder an den
verschiedenen Stationen ein- und wieder aussteigen und dadurch an
einem Tag eine ganze Menge Sehenswürdigkeiten schaffen.
Das ist bequem und macht viel Spaß, besonders wenn man oben bei gutem Wetter a la Cabrio sitzt und wie wir das klassische Touriprogramm haben möchte. Wir entschieden uns für die rote Route mit den meisten Sehenswürdigkeiten.
Hop-on Hop-off Busse in London
Ich nutze diese Busse bei Städtereisen {Partnerlink-Attraktionen} vor allem mit meinen
Kindern immer sehr gerne. In London hatten wir jedoch Pech und ich
würde es mir das nächste Mal überlegen, ob ich die
Sehenswürdigkeiten nicht lieber komplett mit dem U-Bahn Netz
erkunde.
Denn, aufgrund einer Veranstaltung war ein Teil der Strecke
an dem Tag gesperrt, so dass alle Busse große Umleitungen fuhren,
die gefühlt ewig dauerten. Dazu war durch die Veranstaltung extrem
viel Stau und einmal standen wir fast eine halbe Stunde mit dem Bus
fest. Nichts ging mehr!
Die U-Bahn in London |
Wir baten den Busfahrer dann aussteigen zu
können und liefen zu Fuß weiter. Jedoch hatten wir den Bus bis zu
dieser Zeit kaum genutzt und er kostet eine ganze Menge Geld. Nun ist
es natürlich nicht üblich, dass ein Teil der Stadt gesperrt ist.
ABER, es hat uns beim Ticketkauf niemand gesagt und man weiß ja nie,
wann wo etwas los ist.
Die Tube- die Londoner U-Bahn
Und, im Nachhinein finde ich
das U-Bahn-Netz von London sehr gut und übersichtlich strukturiert
und man kann damit schnell und unkompliziert die ganze Stadt
entdecken. ABER, es ist definitiv sehr viel zum Laufen, wenn man die
U-Bahn nutzt und man sollte nicht nur gut zu Fuß sein und keinen
Kinderwagen o.ä. dabei haben, sondern auch bequemes Schuhwerk
tragen.
Essen in London
Da wir in der Nacht geflogen sind,
hatten wir natürlich Hunger und haben uns in London ein kleines
Frühstück auf die Hand geholt. Sicherlich kann man in vielen
kleinen Cafés oder Restaurants auch ein klassisches englisches
Frühstück mit Speck, Eiern, gegrillten Tomaten, Baked beans, Hash
Browns und Champignons bekommen.
Aber, wir wollten die Stadt
anschauen und hatten dafür keine Geduld. Da es überall kleine
Bäckereien und Snackshops gibt, wurden wir schnell fündig. Ich aß
ein warmes Porridge to go mit Obst und meine Tochter einige süße
Leckereien.
Drei Dinge, die man sehen will
London bietet
jede Menge wunderschöner Sehenswürdigkeiten und es ist klar, dass
man nicht alles an einem Wochenende schaffen kann. Ich habe mir
vorher drei Dinge überlegt, die ich unbedingt sehen wollte und daran
haben wir uns orientiert. Denn meiner Tochter war es ganz egal. Sie
freute sich einfach riesig, dass wir zusammen in London waren.
Ich
dachte mir, wenn wir diese drei Dinge schaffen, bin ich
überglücklich! Wenn es noch mehr werden, umso schöner. Aber
wichtig finde ich, dass man nicht von einer Sehenswürdigkeit zur
Nächsten hetzt und die Stadt gar nicht richtig wahrnimmt. Daher
haben wir viele Pausen gemacht, einfach mal auf der Bank gesessen und
dem Treiben zugeschaut, uns zum Essen hingesetzt oder sind entlang
der Themse spaziert. Es war einfach herrlich!
Sehenswürdigkeiten in London
Tatsächlich haben wir im Endeffekt noch mehr gesehen, als ich erhofft hatte. Einfach weil viele Sehenswürdigkeiten in London nahe beieinander liegen und wir in den zwei Tagen neben der U-Bahn und dem Hop-on Hop-off Bus auch sehr viel gelaufen sind. Dazu hatten wir im November, man glaubt es kaum, einfach traumhaftes Wetter. Da mag man natürlich lieber unterwegs sein, als wenn es aus Kübeln gießt oder eisigkalt ist.
Welche Sehenswürdigkeiten in London anschauen?
An unserem Wochenende haben wir den Picadilly Circus besucht, der am Abend, wenn
alles beleuchtet ist, sicherlich noch beeindruckender ist. So
bummelten wir durch ein paar Geschäfte, bis es weiterging.
Wir haben uns die berühmteste Brücke Londons angeschaut, die Tower Bridge und sind ein Stückchen rübergelaufen. Sie sieht einfach wunderschön aus in ihrem blau, weiß und Gold und ich finde sie sehr sehenswert. Danach sind wir außen entlang der Tower of London gegangen, die die berühmten Kronjuwelen beherbergen und haben nach den berühmten Raben Ausschau gehalten.
London Bridge, London Tower, London Eye und Themse
So war doch eine recht lange Schlange davor. Die Fahrt selbst dauert etwas über 30 Minuten und soll einen traumhaften Ausblick ermöglichen.
Kostenlose Überfahrt mit der Themse Fähre beim Sightseeing Bus
Hat man ein Ticket für den Hop-on Hop-off Bus {Partnerlink- Attraktionen}, enthält dies automatisch das Ticket für eine kostenlose Überfahrt mit den Themse-Fähren. Es wäre sicherlich
wunderschön gewesen, sich London auch vom Wasser anzuschauen. Leider
hat mir der Verkäufer des Bustickets auch dieses Extra nicht gesagt,
so dass wir die Fähre nicht genutzt haben. Ihr wisst es nun besser
und ich beim nächsten Mal auch.
Big Ben und Westminster Palace
Wir gingen also über 76,2 Meter lange Westminster
Bridge, eine Metallbrücke mit sieben Bögen und gotischen Details,
rüber zum Westminster Palace und zur Glocke Big Ben {U-Bahn
Westminster Station}, die im Uhrenturm, dem Elizabeth Tower hängt.
Der offizielle Name der Glocke ist eigentlich „Big Bell of
Westminster“, jedoch wird sie kurz Big Ben genannt.
Und es ist
nicht der ganze Turm, der so heißt, sondern nur die schwerste von
den fünf Glocken im Turm. Mehr als den Turm haben wir vom Westmister
Palace nicht gesehen und so müssen die berühmte Westminster Abbey
und die St. Margaret’s Church bis zu unserem nächsten Londonbesuch
warten.
Unser zentrales Hotel in London
Da wir unsere Reise sehr kurzfristig
buchten und zwischen dem Abflug und der Ankunft nur einige Stunden
lagen, suchte ich am Abend schnell nach einem Hotel {Partnerlink}. Wir buchen dort seit vielen Jahren unsere Unterkünfte und besonders gerne, wenn wir in Städten unterwegs sind.
Denn es wird einem immer eine große Auswahl angezeigt, man hat viele
Möglichkeiten die Unterkunft zu selektieren, oftmals verschiedene
Varianten {ob mit oder ohne Frühstück, Einzel-Doppel- oder
Familienzimmer} und wenn man eine Reise länger plant, kann man viele
Zimmer auch noch lange kostenlos vorher stornieren. Dazu gibt es dort auch die Möglichkeit, Ausflüge zu planen und zu buchen. Wir hatten Glück
und konnten in das zentral gelegene Hilton Kensignton {Partnerlink}
einchecken.
Unterkunft in London
Die Zimmer im Hotel {Partnerlink} waren sauber und ruhig, die Betten sehr
bequem, das Hotel in der Nähe der U-Bahn Station Shepard´s Bush und
noch nie hatten wir so ein großes Frühstücksbuffet, wie dort! Man braucht in England übrigens einen Adapter für die Steckdose {Partnerlink}, damit man sein Handy, Notebook und Co aufladen kann. Wusste ich nicht! Aber, der nette Concierge-Service im Hotel kannte das schon und hat uns einen geliehen.
Harrods Kaufhaus in London
Nachdem wir in unser Hotel eingecheckt waren,
einen Tee getrunken und uns etwas ausgeruht hatten, kribbelte es doch
noch mal und wir sind wieder losgegangen. Dieses Mal sollte es noch
zu dem berühmten und großen Kaufhaus in London, nach Harrods
{Knightsbridge Station} gehen, denn wir hatten Mitte November und die
Weihnachtsbeleuchtung war schon in vollem Gange. Nicht nur von außen,
auch innen ist Harrods sehr beeindruckend und wir schafften nur einen
kleinen Teil anzuschauen, weil wir noch etwas durch die anderen
Geschäfte bummeln wollten.
Am Abend fielen wir hundemüde in
unsere Betten und nach einem großen englischen Frühstück machten
wir uns erneut auf den Weg. Bis zu unserem Rückflug hatten wir noch
ein paar Stunden Zeit. So fuhren wir wieder mit der Tube, der
Londoner U-Bahn. Dieses Mal war unser Ziel die Station Lancaster
Gate, denn wir wollten in den Kensignton Garden.
Toilette im Hyde Park und Kensignton Garden
Und nun kommt ein kleiner
Insider-Tipp. Am Eingang zum Kensington Garden, wenn Ihr am Lancaster
Gate ausgestiegen seid, gibt es saubere öffentliche Toiletten. Man
kann dort entweder Bar bezahlen oder hält einfach seine Kreditkarte
ran und schon kann man dort für ein paar Pence auf Toilette gehen.
Hyde Park und Kensington Garden
Der Kensington Garden gehört
zu den königlichen Parks in London und grenzt unmittelbar an den
Hyde Park. Die große Parkanlage ist wunderschön angelegt und bietet
eine Vielzahl verschiedener Vögel, Enten, Schwäne, Gänse und, mit
etwas Glück, sogar grüne Papageien (Halsbandsittiche).
Auch eine
Peter Pan Statur soll es dort geben, wir haben sie aber nicht
gesehen. Was wir jedoch in großer Zahl gesehen haben, waren die
süßen grauen Eichhörnchen, die eigentlich aus den USA kommen. Sie
haben in London die roten Eichhörnchen fast verdrängt und sind sehr
zutraulich. Kommt Ihr von der Lancaster Gate aus in den Park hinein,
haltet Euch rechts, dann seht Ihr sie.
Eichhörnchen im Hyde Park und Kensington Garden
Eigentlich ist es nicht
erlaubt, die Eichhörnchen zu füttern! Und ich möchte {und darf} offiziell
dafür hier auch keine Werbung machen. Aber, falls Ihr genau an
diesem Tag in Eurer Tasche ein paar Nüsse, Sonnenblumenkerne oder
Rosinen dabei haben solltet, dann könnte ja mal etwas
herunterfallen. Ich kenne da eine ganze Schar putziger kleiner
Dinger, die sich riesig darüber freuen. Und garantiert strahlen
danach auch alle anderen Augen.
Aber, seid vorsichtig und fasst
die Eichhörnchen nicht an. Sie sind schnell, haben scharfe Zähne
und Krallen und wascht Euch danach unbedingt die Hände. Eine
Toilette ist ganz in der Nähe, siehe meine Beschreibung ein
Stückchen weiter oben.
Notting Hill und der Portobello Marked
Als Abschluss unserer Reise gab es
noch ein Highlight für mich, wir waren in Notting Hill. Der
Stadtteil liegt an der Themse in den Bezirken Kensington und Chelsea,
also gut zu erreichen und doch ganz anders als der Rest von London.
Viele Prominente wohnen dort in den bunten Häusern oder stattlichen
Villen aus der Gründerzeit. Wir sind entlang der Portobello Road
gegangen, jeden Samstag findet dort auch der Portobello Marked mit
seinen vielen Ständen und Antiquitäten statt.
Der Notting Hill Carnival
Dazu findet jedes
Jahr am letzten Wochenende im August auch der berühmte Notting Hill
Carnival statt. Eine riesengroße Veranstaltung mit Musik, Tanz und
bunten Kostümen unter freiem Himmel, die über mehrere Tage andauert
und an der über 2 Millionen Menschen teilnehmen.
Wir bummelten
in Notting Hill die Portobello Road entlang und bestaunten die vielen
kleinen Häuser und Geschäfte, die sich aneinander reihten.
Pubs in London Notting Hill
Dazwischen luden
kleine bunte Pubs wie das London Spirit, Sun in the Splendour oder Alice´s zum Verweilen ein. Sie haben einfach unglaublich schöne Fassaden und wenn wir das nächste Mal in London {oder England} sind, werden wir uns Zeit nehmen und eines besuchen.
Danach entdeckten wir durch Zufall das, {wie sich herausstellte} ganz bekannte kleine Café Cheeky Scone, in dem
es eine große Auswahl Scones auch zum Mitnehmen gab. Sie waren so unglaublich lecker und ich MUSS dort noch mal hin.
Filmkulisse von Notting Hill
Als riesengroßer Fan des Filmes „Notting Hill“ {Partnerlink}
wollte ich unbedingt auch einen Teil der Filmkulisse aus Notting Hill
sehen. Die blaue Tür, vor der ich um ein Foto kämpfte, sieht man
tatsächlich im Film. Der Buchshop „The Notting Hill Bookshop“
direkt daneben galt als Inspiration für den Buchladen im Film. Geht
man hinein, denkt man, man ist direkt im Film und spielt mit. Er
sieht 1:1 so aus, nur dass es dort nicht nur Reiseliteratur gibt.
Ein Wochenende in London
Nach 1,5 Tagen in London fuhren wir mit dem Heathrow Express ab
Paddington wieder zurück zum Flughafen Heathrow und flogen zurück
nach Hamburg. Im Gepäck bleibende Erinnerungen an wundervolle
Sehenswürdigkeiten, viele viele Glücksmomente und beide als ganz
große Londonfans.
Was ich das nächste Mal in London machen möchte:
Eine Stadtführung mit Julia Huber von London mit Familie machen. Sie hat als London Tourguide einfach unglaublich tolle Ideen für London mit und ohne Kinder und kennt so viele tolle Geheimtipps
{Herzenswerbung- unbeauftragt}.
Einen Afternoon Tee machen
Den Buckingham Palace anschauen
Westminster Abbey anschauen {Partnerlink - Attraktionen}
Soho anschauen
Auf den Spuren von Harry Potter {Partnerlink - Attraktionen}
Madam Tussauds anschauen {Partnerlink- Attraktionen}
Wachwechsel anschauen {wenn wir viel Zeit haben}- Partnerlink- Attraktionen
Herzlich Willkommen bei Zuckersüße Äpfel, dem kreativen Familien- und Reiseblog.
Hier wird gebastelt und gewerkelt, gehäkelt, gekocht und gebacken,
gelesen, gespielt und gereist. Dazu gibt es immer wieder Schönes und
Nachdenkliches aus dem Alltag als Mama mit drei Kindern. Ihr könnt mir
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Vielen Dank fürs Mitnehmen nach London und den ausführlichen Bericht! Toll, so eine absolute Spontanaktion. Wünsche euch eine wunderbare Zeit in Cornwall!
AntwortenLöschenGanz lieben Dank :-)
LöschenEine ganz tolle Mutter -Tochter -Aktion, liebe Tanja. Ich bewundere dich für deine Spontanität!
AntwortenLöschenDann wünsche ich euch jetzt ganz viel Spaß in Cornwall!
Viele Grüße,
Monika
Vielen Dank liebe Monika und liebe Grüße, Tanja
LöschenDu hattest eine tolle Reise! London ist ein sehr interessanter Ort, der einzige Nachteil ist das Wetter dort. Ich hatte sehr windige und regnerische Tage, daher waren eine warme Jacke und eine Wollmütze notwendig :)
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